simple life

Von Bäumen, Bällen und Bull-Dingern

Eigentlich war heute einer von diesen Tagen wo ich zu Hause geblieben wäre. Aber - glücklicherweise - hatte ich etwas zu erledigen. Ich war zu früh und bin noch eine Runde durch den kleinen Park zwei Strassen weiter gegangen. Wundervoll, sonnig, angenehm warm, eine leichte Brise. Der Park, wenn man so weit gehen möchte es so zu nennen, steht voller großer beeindruckender, sehr alter und sehr weiser Bäume, die sich leicht im Wind wiegen und wispernd ihre Weisheiten verbreiten.
Auf den Wiesen lagen Menschen in der Sonne, eine Kindergartengruppe und eine Schulklasse waren am Spielen. Ein junger Mann war mit seinen beiden Hunden unterwegs, ein schwarzer Spaniel und so ein sehr kleines schwarzes Bull-Ding, Terrier oder Dogge, halt so das kleinste was man in der Richtung bekommt, mit relativ großen Fledermausohren. Als sie an der Schulklasse vorbeikamen, packte dieses kleine Bull-Ding der Jagdinstinkt, magisch angezogen von dem Volleyball, mit dem die Kinder spielten. Er schnappte sich den Ball, der gerade auf dem Boden lag und raste wieselflink und mit affenartiger Geschwindigkeit wie von der Tarantel gestochen (mehr Tiere konnte ich gerade nicht unterbringen) durch die Gegend, den Ball, etwas größer als er selbst, mit dem Kopf vor sich herschiebend. Ein großes Hallo, der Hund jagt den Ball, die Kinder den Hund oder den Ball, wer weiß das schon, alle laufen durcheinander, das Bull-Ding geschickt im wilden Zickzack-Kurs allen voraus. Die Kinder laufen, schreien, lachen, ein Höllenlärm. Unendlich friedlich.

Neulich vor der Tür...

...als ich gerade meinen Wagen parkte, kam ein Mann auf mich zu, augenscheinlich um mich anzusprechen. Etwa 40+, selbstbewusst, business-like, aber nicht unfreundlich oder unsympathisch. Was konnte das schon sein. "Wie komme ich zur...", "Wissen Sie wo..." vielleicht noch "Meine Auto-Batterie hat aufgegeben...". Stattdessen fragte er "Haben Sie ein Nokia-Ladegerät?" Darauf wäre ich zweifellos nicht gekommen. Er wäre in der Gegend bei Bekannten, sein Akku leer, seine Frau könnte ihn nicht erreichen, ob ich sein Handy mal ein Stündchen aufladen könnte. Er ließ sich noch schnell Name und Adresse sagen (warum habe ich da nicht einfach eine beliebige Zahl zwischen eins und hundert gewählt?) und war ratzfatz auch schon wieder entschwunden.
Etwa eine Stunde später klingelte es und er kam sein geladenes Handy abzuholen, es wäre etwas schwierig gewesen, er hätte sich nicht mehr genau an den Namen erinnern können rolleyes Er bedankte sich ein paar Mal, ließ mich nochmal wissen was für ein vertrauenserweckenden Eindruck ich wohl machen würde und war auch schon wieder weg.
Warum ich das alles aufschreibe? Weil ich es schon erstaunlich finde, dass jemand heutzutage mitten in der Großstadt einem wildfremden sein Handy (aktuelles Business-Modell) in die Hand drückt, ohne Sicherheit, ohne sich auch nur den Ausweis zeigen zu lassen usw.
Eigentlich schön, dass es sowas noch gibt und es gab ja auch keine Probleme. Trotzdem frage ich mich, was für eine Denkweise hinter so einem Verhalten steht? Eine tumbe Susi-Sorglos-Mentalität? Ein tiefer Glaube an das Gute im Menschen? Gedankenloses einfach Machen? Scheiß-Egal-Haltung?

Ungesund und teuer

Das hätte das Motto des gestrigen Abends sein können. Eigentlich sollte mal wieder ein Herrenabend mit den vier alten Kollegen stattfinden. Leider kriegen wir das bestenfalls zwei bis dreimal im Jahr hin. Und auch gestern hat O. kurzfristig abgesagt. Stattdessen war N., A.s Frau, dann zum Essen mit.

Programm:
Essen im Zollhof: Spargelcremesuppe mit Flusskrebsschwänzen - Wow, lecker. Dazu zwei Flaschen sehr süffigen Rioja. Dementsprechend war im Laufe des Abends die Stimmung, N. war sehr lustig und musste einen fortschreitenden Verlust der Muttersprache hinnehmen. Hauptgericht: Pasta mit reichlich Sommertrüffel, ebenfalls sehr lecker. Abschließend noch eine enttäuschende (weil weitesgehend geschmacklose) Creme Caramel und ein Espresso. Der Service war leider wie immer dürftig. So gut das Essen auch ist, der Service ist den Preis nicht wert. Ärgerlich.
Cocktails im Mojito: Das übliche, ein Mojito Especial und eine Painkiller gegen den Schmerz. Beide sehr gut, obwohl Samstag war und der Laden proppenvoll. Wir haben uns dann auch für einen Platz draußen entschieden. Gute Wahl, unter dem Gasbrenner war es auszuhalten und die Musik war vor der Tür in der Lautstärke angenehm. Die Stimmung stieg noch ein wenig mehr wink
Lustig war's, bestimmt ungesund und auf jeden Fall teuer, das ganze Programm. Aber so ist's mir allemal lieber als gesund und billig.

noten Die Coolen Säue - Ungesund und teuer

Ruf der Heimat

Morgen/heute gehts nach Hause. Freu mich schon mal wieder da zu sein, auch wenn es diesmal noch nicht soo lange her ist. Ein wenig seltsam zu Hause zu sein, wenn meine Eltern gar nicht da sind. Aber auch schön, so muss ich darauf keine Rücksicht nehmen (und mich nicht so mästen lassen, obwohl Spargel bei Muttern schon nett gewesen wäre).
Morgen werde ich den Tag oder was nach der Ankunft noch davon übrig ist mit meiner lieb(st)en Freundin verbringen s und die Zeit nochmal genießen, bevor ich in jeder Beziehung weiter weg bin.
Montag dann ein wenig shoppen und bummeln. Schade, die Innenstadt hat an Reiz verloren, austauschbar mit jeder deutschen Großstadt und selbst in Prag oder Kopenhagen findet man zum Teil die gleichen Läden. Trotzdem schön da zu sein, einfach Atmosphäre zu schnuppern.
Abends dann der eigentliche Grund meines Besuchs (nein Blondie, eigentlich komme ich natürlich nur wegen Dir wink das De-Phazz-Konzert. Diesmal im Modernes, als Location m.E. deutlich besser geeignet als vor ein paar Jahren im Schlachthof. Bin schon gespannt, das letzte Konzert war doch recht überraschend. Erstaunlich wie die Live abgehen. Kaum zu erwarten wenn man nur die Alben kennt. Das neue Album ist schon an sich hier und da etwas rauer als früher. Natürlich gibt es wieder die Happy-Puppy-Easy-Listening-Stücke wie "Astrud Astronette" oder "Depression Royale" (ich liebe diesen Namen, wäre auch ein schöner Blog-Titel wink aber es finden sich wie auch schon auf dem letzten Album ein paar "kantige" Stücke wie "Make Heaven my home", welches Live ein echter Hammer sein könnte. Freue mich mit Blondie ein wenig Party zu machen, ein wenig abzutanzen und den ganzen Rest mal zu vergessen....

24hrs full of joy

Schön war's. Aufgestanden mit den lustigen Piepmätzen um den jungen Morgen zu begrüßen (noch bevor der Sack sich Blicken lässt), Fresse auf, Wasser rein, dann Putz ich mir die Zähne. Leidlich Pünktlich losgekommen und tatsächlich mit nur fünf Minuten Verspätung am Airport gewesen. Ein verdammt guter Grund verdammt stolz auf sich zu sein.
Der stimmungsmäßig erste kleine Rückschlag waren die ca 80 Meter Schlange vor der Sicherheitskontrolle. Gegen sieben waren wir dann dran. Tja, um sieben war auch der Flieger eigentlich dran, mit Starten nämlich. Aber wichtig wie wir sind wartete man auf uns und noch einige weitere Schlangesteher. Schon cool dort namentlich genannt zu werden ... "Letzter Aufruf, Passagiere D. und G. werden zum Gate hastenichgesehn gebeten". Ein verdammt guter Grund verdammt stolz auf sich zu sein. Obwohl eigentlich war nach der Hetze meine Tag schon gelaufen ... wäre ich bloß zurück ins Bett gegangen. Dann gings erstmal wie erwartet. Leipsch, Wagen, Büro, 30min Zeit genommen, um mal eben was essbares einzuwerfen und für den ersten Liter Kaffee. Dann weiter, 4 Gespräche, 30min Zeit genommen, um mal eben was essbares einzuwerfen, 6 Gespräche, 19:30 fertig. nun aber los zum Ariport, rapido. So weit so gut, Zeitplan eng, aber keinesfalls hoffnungslos. Bis zu dem Moment wo sich kurz vor uns auf der Autobahn, ca 500 m von der Flughafen-Ausfahrt entfernt jemand entschloß seinen Wagen zu feuerbestatten (r.i.p.). 35 min bis Start, 30 min Stau. Wagen abgeben, laufenderweis zum Terminal, filmreifer Einritt ins Terminalgebäude just in der Minute des geplanten Starts. Im Gegensatz zu morgens hatten wir an Wichtigkeit eingebüßt (oder wir waren die Einzigen die fehlten). Wir da, Flieger weg. Nächster Flieger in ca. 12h. Schön war's.
Aus der Reihe: Blöde Ideen. Hm, Hotel nehmen? Keine Zahnbürste oder Klamotten dabei, morgen stinkig und grantig warten bis der Flug umgebucht ist? No way. Wir fahren, hooray.
Eingehende Preis-Leistungsverhältnis-Prüfung und zum Überführungstarif (=voll günstig ey alder) einen Jeep Grand Cherokee gewählt. Für die, denen das nichst sagt: Panzer. Diesel-Automatik. Gegen 9 los, wir entschieden uns für die direkte Route (aus der Reihe: Noch blödere Ideen). Ja, die Autobahn war noch nicht wirklich vollständig ausgebaut. Immer mal wieder einige 2km lange Autobahnteilstücke trugen doch sehr zur Abwechslung und Aufmunterung bei. Zwischendurch bei McDo Fettration getankt und ansonsten malerische Landschaft und das Nichts von Thüringen genossen. Insgesamt war's ein lustiges Bundesland-Hopping durch Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Hessen, Niedersachsen und NRW. Wir waren kurzzeitig versucht einen Abstecher nach Süden zu machen, um auch noch Bayern mitzunehmen. Wie auch immer, nach nicht einmal drei Stunden effektiver Fahrzeit ließen wir die ehemaligen Ostgebiete, die ganzen "...rodes" und sonstige Käffer hinter uns und hatten damit schon fast die Hälfte der Strecke zurückgelgt. Unbändige Freude gepaart mit blanker Verzweiflung. Rauf auffe Bahn, Blinker links und Bleifuß. 2,5h. Noch schnell einen Panzerparkplatz gesucht (und auch tatsächlich einen in nicht einmal 30 Gehminuten Entfernung gefunden). Punkt drei zu Hause. Noch ein Gläschen Wein eingeschenkt und beschlossen mal in den Blog zu schauen um meine Freude zu Verewigen so lange das Gefühl noch frisch und echt ist. Ich bin noch nicht einmal 24h wach und fühl mich toll großartig *ächz* das könnte ich jetzt glatt nochmal machen. Einfach schön war's.

Vorfreude

Ich freu mich. Morgen wird eine toller Tag. Ich könnt' mir die Kleider vom Leib reißen vor lauter Glück. Der Flieger geht um 07:00, treffen am Flughafen 06:15, d.h. die S-Bahn so gegen 05:40 sollte reichen. Wecken ist also um 04:45 spätestens, denn zu allem Überfluß muss ich mir morgen früh noch einen legalen Parkplatz besorgen.
Willkommen in Leipsch um kurz nach 08:00, Mietwagen, ab in die Stadt, geschätzte Ankunft im Büro gegen 09:00. Dann zehn Personalgespräche, neun davon Frauen (Zickenterror) wink 45-60 min pro Gespräch, zwischendurch was Essen, und dann auch schon wieder zurück zum Flughafen, Flieger um 20:40, Ankunft D'dorf 22:keks, S-Bahn, zuhause gegen 23:15, raus aus den Klamotten, Alkohol, schlafen. Weiß nicht wie ich jemals auf die Idee kam Personalverantwortung wäre erstrebenswert. Aber egal, ich freu mich.

Nachtgesang

Heute morgen 04:10: Tirili

Heute Abend: Vogelauflauf *tralala*

Abendprogramm

Sushi - lecker, teuer
Cocktails- 2, lecker, teuer
DVD schauen - Bier, weniger lecker, weniger teuer

"Shaun of the Dead" geschaut (Untertitel: "Eine romantische Liebeskomodie. Mit Zombies"). Sehr geil, skuril, schräg, lustig, very british. Habe sehr gelacht.

Jetzt ist mir nicht mehr nach lachen. Gar nicht mehr. Zeit zu schlafen, bevor es noch schlimmer wird.

Kleines WE-sumee

(Untertitel: "Mir ist langweilig und ich drücke mich aktiv vor der Hausarbeit")
Nun, Freitag lecker ein paar Cocktails geschlürft, die große Tapasplatte geteilt (Gott war mir schlecht hinterher) und auch sonst einfach Spaß gehabt. Cocktails: Note 2. Der Painkiller zum Abschluss hat seine Wirkung nicht verfehlt, die Qualen der letzten Woche verschwanden gleich in der Ferne in leichtem Nebel.
Samstag, langsamer Start mit stetiger Steigerung. Spät aufgestanden, langsam in die Gänge gekommen, dann los. Kaffee und frische Waffel Ahronsirup im neuen "Herr Spoerl" unten im Museum (welches Museum ist das eigentlich *grübel* Filmmuseum?). Naja, die alte Location hatte deutlich mehr Charme, aber mit 10 Sitzplätzen ist auf Dauer kein Start zu machen. Der neue Raum hat doch ziemliche Kantinenatmösphäre (die Akustik geht zum Glück noch), allerdings einen wirklich schönen Ausblick (Park und See). Die Bagels sehen immer noch zum Niederknien aus (hätte ich statt Waffel nehmen sollen *grmph*) und der Kaffee ist immer noch lecker. Die Leute, naja, mehr Schicki als früher hatte ich den Eindruck. Ging gerade noch so, zum Glück immer noch Studis dazwischen.
Weiter Richtung Altstadt, ein Hemd gekauft (Kupferfarben, zum Nadelstreifenanzug. Welche Krawatte?), nach Schuhen geschaut, nix gefunden was ich wollte.
Nächster Stop: Saturn. Ca. zwei Stunden Musik gehört, 15 CDs gehört, drei gekauft. Guter Schnitt, möchte ich sagen. Freu mich schon sehr den neuen "Verve Remixed 3"-Sampler in Ruhe zu hören. Klang bis jetzt wieder sehr vielversprechend.
Hab dann doch noch (nur auf die Empfehlung eines Freundes) die Underworld-DVD gekauft. Bin gespannt. Wenn der Film blöd ist, kriegt er die Schuld *g*
Nach vier+ Stunden auf Achse (und längst verdauter Waffel): Hunger! Auf ins NaNiWa (eine japanische Suppenküche). Wie üblich: Schlange bis weit auf die Straße. Nach der halben Stunde gab's dann einen Platz für uns. Das Essen war wieder verdammt gut. Lustig da zwischen den ganzen (aber nicht nur) Japanern zu Essen. Wobei mir Nudeln mit Stäbchen immer noch Probleme bereiten.
Noch ein wenig nach Schuhen geschaut (Karstadt etc.) und schwupp war's 8. Entscheidung: Party oder Museumsnacht?
Letzteres. Also direkt weiter ins nrw-forum zur Elliot Erwitt-Austellung. Hat mir gut gefallen, lustig, wo einem hier und da das Lachen im Halse stecken bleibt. Unglaubliches Auge für Details und Situationen. Insgesamt leider zu voll. Nacht der Museen ist wie Weihnachten und Kirche....
Irgendwie hat sich dann wohl meine weibliche Seite entschlossen den mangelnden Erfolg bei den Schuhen durch unreflektiertes Kompensationsshopping aufzuarbeiten ;) Also schnell noch das Poster zur Ausstellung, das Poster zur Guy Bourdin-Ausstellung (sehr ästhetisch) von vor ein paar Wochen und einen kleinen Bildband von Erwitt. Die Poster sind schon für die neue Wohnung, ich brauche definitiv einen grooooßen Flur mit hohen Decken ;) Vor dem nrw-forum gab's Musik und Video-Performance und - thank god - einen Bierstand (diese japanischen Suppen machen irren Durst, sehr würzig). Also schnell ein Alt verkomsumiert und mit dem Bus-Shuttle weiter Richtung K21 zur Ausstellung von Yoshitomo Nara und Hiroshi Sugito (und ja, ich habe einen Failbe für Japan). Hammer. Das Gebäude ist einfach nur toll.
Die Ausstellung hat mir auch gut gefallen, irgendwo zwischen Pop-Art und Manga, Kunst und Zeichentrick.
Die Sammlung hat mir nicht wirklich zugesagt, mir fehlt meistens der Zugang zu moderner Kunst. Neben ein zwei anderen Sachen fann ich vor allem die Videoinstallation von Nam June Paik klasse. Nun ansonsten habe ich mich an der Architektur und am Blick aus der Glaskuppel über das nächtliche Düsseldorf erfreut. Kurz noch ein Blick in die Bar (sehr nett, aber gestern viel zu voll) und dann - richtig, ab in den Shop. Plakat zur Ausstellung und Kühlschrankmagnete für Emoticons. Ja, ich brauche einen seeehrrr großen Flur ;)
Eigentlich war dann ja noch ein nächtlicher Architektur-Spaziergang im Hafen angesagt. Aber die Füße wollten dem Kopf nicht folgen - verllig förtig. Egal, immerhin habe ich zwei wichtige Punkte auf der "das-muss-ich-noch-machen-bevor-ich-die-stadt-verlasse"-Liste abgehakt (Nacht der Mussen, K21). Nun denn, ab ins Shuttle und trotzdem zum Hafen gebrummt um noch einen (zwei) Absacker zu nehmen. Standard, Mojitos. Cocktails: Note 4 (wässrig, geschmacklos, kein Biss). Dann, schwer bepackt, ab nach Hause. Spät war's, kaputt war ich.

Ins K21 muss ich unbedingt nochmal (und dann auch die Bar austesten ;) denn kulturell habe ich meine Schuldigkeit bis Jahresende auf jeden Fall erfüllt. Wobei, vielleicht doch noch Bettina Rheims? Dabei bin ich doch eigentlich ein Kunstbanause....

Wer bis hierher durchgehalten hat, sagt sich jetzt vielleicht: "Warum schreibt der den ganzen Schwund, ist doch total uninteressant". Dem bin ich geneigt zuzustimmen und möchte deshalb den Bogen zum Anfang schlagen: Mir ist immer noch langweilig und die Hausarbeit hat sich zwischendurch nicht von alleine erledigt *mist* (und ich will mich auch gerade absolut nicht mit irgendwelchen Problemen befassen, drum bleibt es hier bei Fakten). Nun noch schnell die Homepage aktualisieren, sonst müsste ich ja doch Wäsche aufhängen ;)

Der Plan

Was geht, was geht, ich sag's Euch ganz konkret

That's the plan Stan....
Heute: Tapas und Cocktails (und zwar hier), also ein bis zwei Mojitos und evtl. noch ein Painkiller, um die Schmerzen der Woche zu vergessen.

Morgen: Wenn das Wetter so bleibt, erstmal RAUS! Sommer, Sonne, Sonnenschein zieh' ich mir furchtbar gerne rein
Ein wenig Shopping und definitv eine größere Hörsession beim Saturn, brauch neuen "Stoff".
Abends ist Party bei einem Kollegen (sic!). Geh ich hin? Mal sehen... Denn außerdem ist ja auch noch Nacht der Museen und das klingt nicht soo schlecht:

Das Angebot ist vielseitig. Wer bislang die aktuellen Ausstellungen im K20 ("Gerhard Richter"), Kunsthalle ("Tauchfahrten") oder museum kunst palast ("Im Rausch der Kunst") verpasst hat, kann die Besuche in dieser Nacht nachholen. Damit nicht genug: Im Haus der Architekten im Medienhafen liest Roger Willemsen aus seinen Büchern, der Aquazoo bietet seinen Besuchern nächtliche Führungen durch die Tropenhalle, das Institut Francais zeigt junge Kunst aus Frankreich, im K21 ist eine Non-Stop Tanzimprovisation zu sehen. Auch musikalisch ist einiges los. Im Stilwerk findet ein Klaviermarathon statt, Chansons aus den 20er und 30er Jahren kann man im Theatermuseum lauschen, der Kunstverein wartet mit elektronischen Kompositionen auf und Schunkelfreunde kommen im Haus des Karnevals mit „Alt Schuss“ auf ihre Kosten. (klick)

Da ich's bis jetzt noch nie geschafft habe, sollte ich es mir diesmal auf jeden Fall nochmal vornehmen bevor die Reise weitergeht....

Sonntag: Haushalt, chillen, deprimiert sein.


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