It's all about timing

Heimat, ist schon eine gute Sache! So habe ich dann gestern diesen herrlichen Sommertag in Bremen verbracht. Ich bin einfach nur rumgebummelt, hier einen Kaffee, da ein Eis, ein wenig shoppen, alles ohne Druck. Herrlich. Und dann traf ich unerwartet einen alten Bekannten, von dem ich mir nicht mehr sicher war, ob es ihn noch gibt. Mein altes Ego wink
Plötzlich einfach da, dieses Gefühl was ich schon lange nicht mehr hatte, eins mit mir zu sein, in mir zu ruhen. Nicht zwingend glücklich, aber zumindest mit einer recht klaren Sicht der Dinge und die Situation akzeptierend. Abgesehen davon, dass ich mich seit einigen Monaten (oder ist es schon viel länger her?) zum ersten Mal wieder unbelastet glücklich gefühlt habe, hat mir das eine sehr wichtige Erkenntnis gebracht. Sie hat in mir nichts wirklich kaputt gemacht, ich bin noch da, verschüttet im Moment, aber noch da wie ich war. Natürlich gibt es zerstörte Hoffnungen, geplatzte Träume und es wird eine Narbe bleiben, aber mich selbst hat es nicht zerstört. Ein sehr beruhigender Gedanke, denn ich war mir nicht sicher, ob es so ist. Und so, gelöst, nach vorne schauend, bin ich dann gestern zum Konzert gegangen, hatte richtig Spaß und war insgesamt wirklich gut drauf.

Aber.... ihr Timing ist einfach unschlagbar. Natürlich musste sie gestern anrufen. Wir haben nicht geredet, ich war gerade glücklich im Konzert, aber mir reicht zZt schon die Tatsache, dass sie überhaupt angerufen hat. Natürlich musste es seit Wochen dann gerade gestern sein. Als hätte sie gespürt, dass es mir besser geht und dass das bedeutet, dass ich mich von ihr entferne und mit der Sache abschließe. Vielleicht hat sie es gespürt, aber wenn es noch so eine starke Verbindung gibt, dann läuft hier was falsch.
Nun dreht sich das Karussel natürlich wieder. Trotzdem, der Tag gestern hat seine positiven Spüren hinterlassen. Es wird wieder schwere Tage geben, aber jetzt bin ich mir sicher, dass ich es unbeschadet überstehen werde und es langsam wieder aufwärts geht. Und ingesamt fühle ich mich ein Stückchen mehr ich selbst.

Ruf der Heimat

Morgen/heute gehts nach Hause. Freu mich schon mal wieder da zu sein, auch wenn es diesmal noch nicht soo lange her ist. Ein wenig seltsam zu Hause zu sein, wenn meine Eltern gar nicht da sind. Aber auch schön, so muss ich darauf keine Rücksicht nehmen (und mich nicht so mästen lassen, obwohl Spargel bei Muttern schon nett gewesen wäre).
Morgen werde ich den Tag oder was nach der Ankunft noch davon übrig ist mit meiner lieb(st)en Freundin verbringen s und die Zeit nochmal genießen, bevor ich in jeder Beziehung weiter weg bin.
Montag dann ein wenig shoppen und bummeln. Schade, die Innenstadt hat an Reiz verloren, austauschbar mit jeder deutschen Großstadt und selbst in Prag oder Kopenhagen findet man zum Teil die gleichen Läden. Trotzdem schön da zu sein, einfach Atmosphäre zu schnuppern.
Abends dann der eigentliche Grund meines Besuchs (nein Blondie, eigentlich komme ich natürlich nur wegen Dir wink das De-Phazz-Konzert. Diesmal im Modernes, als Location m.E. deutlich besser geeignet als vor ein paar Jahren im Schlachthof. Bin schon gespannt, das letzte Konzert war doch recht überraschend. Erstaunlich wie die Live abgehen. Kaum zu erwarten wenn man nur die Alben kennt. Das neue Album ist schon an sich hier und da etwas rauer als früher. Natürlich gibt es wieder die Happy-Puppy-Easy-Listening-Stücke wie "Astrud Astronette" oder "Depression Royale" (ich liebe diesen Namen, wäre auch ein schöner Blog-Titel wink aber es finden sich wie auch schon auf dem letzten Album ein paar "kantige" Stücke wie "Make Heaven my home", welches Live ein echter Hammer sein könnte. Freue mich mit Blondie ein wenig Party zu machen, ein wenig abzutanzen und den ganzen Rest mal zu vergessen....

Erkenntnisse? (2)

Halten/Gehalten werden
Ich habe versucht ihr Halt zu geben, ihr die Stabilität und vor allem die Ruhe zu geben, die sie so dringend braucht. Ich habe versucht ihren rastlosen Geist zu beruhigen, für sie da zu sein, vor allem was die schwierige Beziehung zu Ihrer Mutter angeht. Deshalb war ich stark, fest, ruhig, um für sie ein Fels in der Brandung zu sein. Sie hat sich angelehnt, hat sich auf mich gestützt und ich habe dem Stand gehalten, sie gehalten. Nun wo Ihr Druck fehlt schwanke ich haltlos hin- und her oder eher high and low. Und es stellt sich plötzlich heraus, dass sie mir genauso viel halt gegeben hat wie ich ihr. Es wird auf einmal klar, wie wichtig es für mich war ihr den halt zu geben, für sie da zu sein, für sie ruhig und besonnen zu sein. Denn das hat auch mir halt gegeben. Und wieder ist es nicht sie selbst, nicht ihre Person, sondern nur das was ich für sie sein konnte. Es geht wieder nicht um sie, sondern um mich. Und hier muss ich sehen und verstehen, um es zu überwinden.

Während der Zeit habe ich mich immer als den Stärkeren gesehen, danach ist sie es.

Erkenntnisse? (1)

Reflektion/Projektion
Ich glaube, dass alles was passiert ist und gerade noch passiert, nichts mit Ihrer Person an sich zu tun hat. Es geht nicht um sie, es ist nicht sie, die ich vermisse, es ist nicht ihr Verlust der mich schmerzt.
Sie war hauptsächlich eine Leinwand meiner Träume und Sehnsüchte, ein Spiegel meiner Wünsche. Sie hat es mir ermöglicht meine Träume und Phantasien ein wenig realer zu erleben als es sonst möglich gewesen wäre. Jede andere die dieses Traumspiel mitgemacht hätte, die die richtigen Knöpfe gedrückt hätte, hätte in mir die gleichen Gefühle ausgelöst. Es hat also wenig mit ihrer Person oder ihrem Charakter (den ich nichtsdestotrotz schätze) zu tun. (Frage an mich: Gilt das generell für alle Beziehungen?)
Was ich vermisse ist nicht sie, sondern die Möglichkeit meinen Traum (halb/sur)-real zu erleben, die Projektion meiner Wünsche und Sehnsüchte zu "sehen". Und jetzt wo sie draußen sind aus meinem Kopf, jetzt wo sie die Freiheit genossen haben, lassen sie sich nicht wieder einsperren, geben sich nicht damit zufrieden nur gedacht, aber nicht gelebt zu werden.
Das Gemeine ist, dass sie das Ganze erst soweit geführt hat, sie hat das alles forciert, es wäre sonst nie soweit gekommen.
So gesehen war sie nur eine Gummipuppe für die Seele.
Darüber muss ich hinwegkommen und es von ihrer Person trennen. Dann kann ich vielleicht wieder mit ihr reden. Auch wenn ich es dann hoffentlich nicht mehr will.

...

Ich will euch den Weg und alle Gefahren des Weges
selbst verkünden, damit nicht hinfort unselige Torheit,
weder zu Wasser noch Land', euch neuen Jammer bereite.
Homer - Odyssee, 12. Gesang

Nemesis

Do you know what "nemesis" means? A righteous infliction of retribution manifested by an appropriate agent. Personified in this case by an 'orrible cunt... me.
BrickTop in Snatch

Morpheus

Morpheus
Morpheus

?? Which Of The Greek Gods Are You ??
brought to you by Quizilla
(Hier entdeckt)

24hrs full of joy

Schön war's. Aufgestanden mit den lustigen Piepmätzen um den jungen Morgen zu begrüßen (noch bevor der Sack sich Blicken lässt), Fresse auf, Wasser rein, dann Putz ich mir die Zähne. Leidlich Pünktlich losgekommen und tatsächlich mit nur fünf Minuten Verspätung am Airport gewesen. Ein verdammt guter Grund verdammt stolz auf sich zu sein.
Der stimmungsmäßig erste kleine Rückschlag waren die ca 80 Meter Schlange vor der Sicherheitskontrolle. Gegen sieben waren wir dann dran. Tja, um sieben war auch der Flieger eigentlich dran, mit Starten nämlich. Aber wichtig wie wir sind wartete man auf uns und noch einige weitere Schlangesteher. Schon cool dort namentlich genannt zu werden ... "Letzter Aufruf, Passagiere D. und G. werden zum Gate hastenichgesehn gebeten". Ein verdammt guter Grund verdammt stolz auf sich zu sein. Obwohl eigentlich war nach der Hetze meine Tag schon gelaufen ... wäre ich bloß zurück ins Bett gegangen. Dann gings erstmal wie erwartet. Leipsch, Wagen, Büro, 30min Zeit genommen, um mal eben was essbares einzuwerfen und für den ersten Liter Kaffee. Dann weiter, 4 Gespräche, 30min Zeit genommen, um mal eben was essbares einzuwerfen, 6 Gespräche, 19:30 fertig. nun aber los zum Ariport, rapido. So weit so gut, Zeitplan eng, aber keinesfalls hoffnungslos. Bis zu dem Moment wo sich kurz vor uns auf der Autobahn, ca 500 m von der Flughafen-Ausfahrt entfernt jemand entschloß seinen Wagen zu feuerbestatten (r.i.p.). 35 min bis Start, 30 min Stau. Wagen abgeben, laufenderweis zum Terminal, filmreifer Einritt ins Terminalgebäude just in der Minute des geplanten Starts. Im Gegensatz zu morgens hatten wir an Wichtigkeit eingebüßt (oder wir waren die Einzigen die fehlten). Wir da, Flieger weg. Nächster Flieger in ca. 12h. Schön war's.
Aus der Reihe: Blöde Ideen. Hm, Hotel nehmen? Keine Zahnbürste oder Klamotten dabei, morgen stinkig und grantig warten bis der Flug umgebucht ist? No way. Wir fahren, hooray.
Eingehende Preis-Leistungsverhältnis-Prüfung und zum Überführungstarif (=voll günstig ey alder) einen Jeep Grand Cherokee gewählt. Für die, denen das nichst sagt: Panzer. Diesel-Automatik. Gegen 9 los, wir entschieden uns für die direkte Route (aus der Reihe: Noch blödere Ideen). Ja, die Autobahn war noch nicht wirklich vollständig ausgebaut. Immer mal wieder einige 2km lange Autobahnteilstücke trugen doch sehr zur Abwechslung und Aufmunterung bei. Zwischendurch bei McDo Fettration getankt und ansonsten malerische Landschaft und das Nichts von Thüringen genossen. Insgesamt war's ein lustiges Bundesland-Hopping durch Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Hessen, Niedersachsen und NRW. Wir waren kurzzeitig versucht einen Abstecher nach Süden zu machen, um auch noch Bayern mitzunehmen. Wie auch immer, nach nicht einmal drei Stunden effektiver Fahrzeit ließen wir die ehemaligen Ostgebiete, die ganzen "...rodes" und sonstige Käffer hinter uns und hatten damit schon fast die Hälfte der Strecke zurückgelgt. Unbändige Freude gepaart mit blanker Verzweiflung. Rauf auffe Bahn, Blinker links und Bleifuß. 2,5h. Noch schnell einen Panzerparkplatz gesucht (und auch tatsächlich einen in nicht einmal 30 Gehminuten Entfernung gefunden). Punkt drei zu Hause. Noch ein Gläschen Wein eingeschenkt und beschlossen mal in den Blog zu schauen um meine Freude zu Verewigen so lange das Gefühl noch frisch und echt ist. Ich bin noch nicht einmal 24h wach und fühl mich toll großartig *ächz* das könnte ich jetzt glatt nochmal machen. Einfach schön war's.

Hansestadt

Morgens ess' ich Cornflakes und abends ess' ich Brot.
Und wenn ich lang genug gelebt hab', dann sterb' ich und bin tot.
Tja, so ist das mit dem Leben, gar nix hält für immer.
Nur die Frage: Nach dem Tod, wird es da besser oder schlimmer?
Müßig ist es darüber nachzudenken.
Die Zeit, die man dafür investiert, die kann man sich auch schenken.
Darum denkt nich' an das Jenseits und die ganzen Sachen dann.
Es gibt so viele schöne Dinge, die man jetzt schon machen kann.
Ich zum Beispiel, ich spare gerad'
für 'n dritten Rückspiegel am Bonanzarad.
Dazu 'ne Rolle gelb-schwarzes Lenkerband,
seit Wochen sammel' ich dafür schon den Flaschenpfand.
Das technische Niveau unserer Zivilisation
findet in der Schaltung auf der Mittelstange Manifestation.
Und genau aus diesem Grunde ist mein ganzer Stolz
eine neue Schaltkonsole aus Sandelholz.

(...)

Ich fahre mit dem Bonazarad durch die Hansestadt!
Ich fahre mit dem Bonazarad durch die Hansestadt!
Ich fahre mit dem Bonazarad durch die Hansestadt,
damit ein jeder sieht, was für'n geiles Rad ich hab'.
Fischmob - Bonanzarad (Auszug)

Vorfreude

Ich freu mich. Morgen wird eine toller Tag. Ich könnt' mir die Kleider vom Leib reißen vor lauter Glück. Der Flieger geht um 07:00, treffen am Flughafen 06:15, d.h. die S-Bahn so gegen 05:40 sollte reichen. Wecken ist also um 04:45 spätestens, denn zu allem Überfluß muss ich mir morgen früh noch einen legalen Parkplatz besorgen.
Willkommen in Leipsch um kurz nach 08:00, Mietwagen, ab in die Stadt, geschätzte Ankunft im Büro gegen 09:00. Dann zehn Personalgespräche, neun davon Frauen (Zickenterror) wink 45-60 min pro Gespräch, zwischendurch was Essen, und dann auch schon wieder zurück zum Flughafen, Flieger um 20:40, Ankunft D'dorf 22:keks, S-Bahn, zuhause gegen 23:15, raus aus den Klamotten, Alkohol, schlafen. Weiß nicht wie ich jemals auf die Idee kam Personalverantwortung wäre erstrebenswert. Aber egal, ich freu mich.

Sonne

Jetzt wo die Sonne wieder mehr rauskommt, fiel mir doch kürzlich auf, dass ich unbedingt mal Fenster putzen müsste. Aber ich halte es da eher mit Fischmob:
Mein Zimmer ähnelt eher einer Dunkelkammer
Fenster dreckig wie die Beats von unserm Drummer
Doch ich jammer nicht, denn ich bin ja kein Lappen
Geistig erleuchtet leb ich im Schatten
Fischmob - Dreckmarketing V. 1.7 (Auszug)

Umzug

Falls sich doch mal jemand hierher verirrt:
Ich bin der Neue hier und ziehe gerade ein. Mit Streichen bin ich soweit fertig, ein paar Ecken müssen noch gemacht werden. Ich hab' auch schon mal ein paar Möbel mitgebracht, aber der Großteil steht noch in der alten Wohnung.

K-Day

Seltsam, seltsam. Heute ist mein 1166. Tag hier in der Firma. Schöne Zahl eigentlich. Ja, ich habe die Tage gezählt und es gab wenige davon, die ich nicht gehasst hätte. Vor etwa 1150 Tagen wurde mir klar: "Ne, das ist es nicht" und an dieser vielleicht vorschnell getroffenen Einschätzung hat sich nicht wirklich was geändert. Heute ist er also, der Tag auf den ich mich so lange gefreut habe. Und nun fällt's mir sehr schwer.
Warum?
Ja, natürlich werden mir einige Leute hier fehlen, z.B. X. der direkt neben mir sitzt. Hat mal in einer Band gespielt, Bassist, trägt immer noch nur schwarz, lange Haare, Zopf. Aber das Äußerliche täuscht, er ist bei Weitem "more settled" und konservativer als ich. Er macht Extreme-Hobbying. Alle paar Wochen was Neues, aber dann mit Inbrunst. Jetzt macht er gerade spontan einen Krad-Führerschein, die Midlife-Crisis kommt ;) Oder Y., ein Kämpfer für den Erhalt und die Reinheit der deutschen Sprache, der sich manchmal einfach nicht zurückhalten kann und gerne auch mal Texte von Kollegen korrigiert ;) Er steht auf SM. Hat sich gerade ein abgelegenes Häuschen gekauft. Ich frage mich wie wohl der Keller eingerichtet wird ;) Und er liebt elektronische Musik, zB Kraftwerk, fährt für ein Konzert auch gerne mal ins Ausland. Und natürlich Z., mit dem ich leider wenig zu tun habe in letzter Zeit, aber mit dem ich so herllich sinnlosen Spaß haben kann, der aber unter der ganzen Komik und Ironie ein liebenswerter Mensch ist. Nicht zu vergessen Ä. meine Liebe Kollegin, die irgendwie immer merkt wenn es mir schlecht geht und sich dann um mich kümmert *s*
Ja, all das wird mir fehlen, aber das ist Melancholie, Nostalgie.
Was es mir wirklich schwer macht ist die Erkenntnis, die hier so treffend formuliert wurde: Es wird nicht besser, bestenfalls anders, schlimmstenfalls die Hölle. Und mir ist mulmig, ich weiß nicht was mich erwartet, ob der nächste Job nicht noch ätzender wird. Hier kenn ich den Sch*** wenigstens. Hier hab ich meine kleine Nische.
Genug sinnlos sinniert. In der Bewegung liegt die Kraft und deshalb muss es jetzt mal weitergehen. Nur noch schnell das Schreiben aufgesetzt:

I quit cause you suck

Doggy style

(...)

You told me you was high classed
But I can see through that
Yes, you told me you were high classed
But I can see through that
And daddy I know
You ain't no real cool cat

You ain't nothing but a hound dog
Quit snooping 'round my door
You're just a old hound dog
Been snooping 'round my door
You can wag your tail
But I ain't gonna feed you no more

(...)

You made me feel so blue
You made me weep and moan
You made me feel so blue
Baby, you made me weep and moan
'Cause you ain't looking for a woman
All you looking is for a home

You ain't nothing but a hound dog
Quit snooping 'round my door
You ain't nothing but a hound dog
Been snooping 'round my door
You can wag your tail
But I ain't gonna feed you no more
Willie Mae "Big Mama" Thornton - Hound dog

Informationen...

...die man selbst in Norddeutschland selten braucht.

Auf Plattdeutsch heisst heiraten Plünnen tohoop smieten

Informationen...

...die man vielleicht doch noch mal braucht.

Lakritze ist gut gegen Herpes. Zuckerverbindungen der Lakritze hemmen die Virusvermehrung vor und während des Ausbruchs.

Wozu Vormittagsfernsehen nicht alles gut ist. Aber auf Dauer macht's blöd, dessen bin ich mir sicher.


gehört

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Heaven 17
Penthouse and Pavement

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Liaisons Dangereuses
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RunningCouchPotatoe - 21. Apr, 01:33
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Keine Ahnung ob Du noch lebst, ob du tatsächlich nach...
die_subkultur - 29. Jan, 16:04
wasn los - keine zeit...
wasn los - keine zeit zum schreiben, weil du als hilfskellner...
500beine - 20. Okt, 11:19

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